Idee und Konzept

Unser Ziel mit etwas „Vor-Geschichte“

A. Was wir erreichen wollen – und in 2019 auch umsetzen

Unser Ziel ist es einen naturnahen Ort zu gestalten



„TromMotion kommt!“ hatten wir optimistisch bereits 2015/16 versprochen und nun entsteht in 2019 auf der Tromm-Hochebene (577 m NN) im Odenwald ein naturnaher Bewegungs-, Spiel und Begegnungs-Ort für groß und klein.

Zur Neuausrichtung gehörte von Anfang an auch die Einbindung von tromMotion in ein regionales Kultur-, Bildungs- und Touristik-Konzept (u.a. Irene-Turm, Trommer Hoftheater, Odenwald-Institut, Geo-Park…).


B. Ein kurzer Abriss einer fast unendlichen Geschichte

Mehr als 5 Jahre Entstehungs- und Genehmigungsgeschichte 2014 – 2019 - ohne den gescheiterten Vorläuferversuch – lassen erahnen, dass wir uns in Deutschland befinden.

Als Initiatoren freuen wir uns umso mehr, dass es jetzt in 2019 gelingt, dieses sehr abwechslungsreiche Vorhaben zu einem guten Ende zu bringen.

Das tromMotion-Gelände (ca. 3.700 m²) befindet sich im Eigentum der Karl-Kübel-Stiftung für Familie (www.kkstiftung.de) und wurde der Gemeinde Grasellenbach zu einem symbolischen Pachtpreis langfristig überlassen.

Der Bewegungs- und Begegnungsort liegt direkt gegenüber dem „Trommer Hof“, dem größten von mehreren Seminarhäusern des Odenwald-Instituts der Karl Kübel Stiftung und in Sichtweite befindet sich das überregional bekannte „Trommer Hoftheater“. Das Gelände

Das Odenwald-Institut war und ist Dank des ausdauernden Einsatzes der Institutsleitung, vor allem von Peter Jakobs, maßgeblich am Gelingen beteiligt.


Der Vorläufer-Anlauf

Die Idee eines Spiel- und Bewegungsortes wurde von einigen Bewohnern der Tromm in Kooperation mit dem Odenwaldinstitut bereits 2013 mit viel Energie und Herzblut in Angriff genommen und konnte dann leider nicht so fertig gestellt werden, wie es für einen öffentlich zugänglichen Spielort aus haftungsrechtlichen Gründen notwendig ist.

Kaum eröffnet – schon wieder zu

Die Eröffnung -
Die Schließung des Geländes
Eine erste fachliche Einschätzung ergab einen zusätzlichen Finanzbedarf von rund 40.000 €. Das übertraf die Möglichkeiten des Odenwaldinstituts und der bisherigen Initiatoren. Die bittere Konsequenz: Das Odenwald-Institut musste das Gelände wegen Unfallgefahr absperren.

Der Projekt-Neustart „tromMotion“

Im Frühjahr 2014 wurde durch Peter Bauer, einen Seminarteilnehmer und Referenten des Odenwald-Instituts, die tromMotion-Initiative gegründet mit dem Ziel, das Projekt als Begegnungs- und Bewegungsort für Jung und Alt neu auszurichten und bis zum Sommer 2015 fertig zu stellen. Doch es kam dann doch ganz anders. Fortsetzung siehe Über uns.